"Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen." ( Samuel Butler)
Wir drei wurden schon sehnsüchtig von BUSTER und SUNNY erwartet. Obwohl, irgendwie verhielten sich unsere beiden Großen zurückhaltender als wir erwartet hatten. Vielleicht lag es auch daran, dass BOOMER vor nichts, aber wirklich gar nichts Angst hat. Sie sprang vor den beiden wie ein Dilldopp auf und ab und quietschte herzzerreißend. Und BUSTER und SUNNY schauten uns nur ungläubig an. Aber sie ließen sie gewähren und warteten offenbar ab, was dieses kleine Wesen noch so treiben würde...
Die ersten Tage waren sehr fröhlich. BOOMER hatte viel geschlafen, viel gespielt und war oft an der frischen Luft. Sie hat im Schnee gestöbert, mit ihren Schwestern gerauft und den Hof erkundet. Zurück im Haus hat sie gern alle Schuhe zusammengetragen, Herrchen in die Füße gebissen und den Schwestern versuchsweise die Nasen geschleckt. Alles war gut. Am nächsten Tag war sie recht müde und durfte mit BUSTER schon ein wenig mehr kuscheln.
