Am größten ist unsere Freude, wenn der Kong in seinem Bauch Überraschungen für uns bereit hält. Kekse, Leberwurst, Quark oder ein Stück Banane. Also wurde für jede von uns ein Kong angeschafft, vollgestopft und uns erwartungsvoll überreicht. Aber wir ticken anders. Wenn jede von uns einen Kong erhält, wollen wir immer den, den die anderen haben. Was dazu führt, dass ein Kong der King ist. Also gibt es auch immer nur einen leeren Kong zum Spielen. Um der Harmonie willen, was auch immer das bedeutet.
Wir handhaben das so: ich nehme mir den Kong. Trage ihn herum, bringe ihn zu Frauchen oder zu Herrchen und hole ihn, sofern er geworfen wird. Dann kommt SUNNY und tut ganz unschuldig. Da sie nicht ganz gesund ist, gebe ich nach bzw. gebe ihr den Kong. Stolz und Beifall heischend trägt sie ihn durch die Gegend.
Bis BOOMER kommt. Sie macht gern den Boss und erhebt Anspruch auf alles, was wir gerade in unseren Fängen tragen. Und wenn sie es endlich hat, interessiert es sie nicht mehr. So ist das, auch mit King Kong.