Nach Absprache hatten wir natürlich auch JOE im Gepäck. Sie beschnupperte zunächst den Ort des Geschehens und hatte dann alle Pfoten voll damit zu tun, sich die Welpen vom Hals zu halten, die sich über sie hermachten. Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten, machte sich JOE erst mal mit der Hündin bekannt, was sehr unproblematisch war. Auf dem großen Grundstück wuselten also Anfang Juni 10 muntere Welpen durchs Gras, einer niedlicher als der andere. Vier von ihnen waren schwarz, die restlichen sechs braun. Sie alle trugen bunte Halsbänder und mussten erst einmal sortiert werden, damit wir endlich BUSTER begegnen konnten. Und sie war sooooooo süß, wenn auch noch ein wenig scheu. Wir waren sofort verliebt. Bevor wir BUSTER fanden, hatten wir lange überlegt, wie denn unsere neue Hündin heißen sollte. Auf jeden Fall sollte es wieder ein Jungs-Name sein. Und er sollte eine Bedeutung haben. Schließlich kamen wir auf den Namen BUSTER, denn übersetzt bedeutet es “Freundchen” oder auch “Kamerad”. Und das genau sollte sie sein: ein Kamerad und Freund für JOE.