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Mein Wort Reich

"Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen." ( Samuel Butler)

 

 

Mein Blog

Mein Blog (65)

 

 

 

In meinem Blog geht es um Worte. Worte, die jemanden glücklich machen, fröhlich stimmen oder trösten sollen. Natürlich auch mich selbst und deshalb schreibe ich hier all das hinein, was mir gerade in den Sinn kommt. Ich hoffe, Ihr habt Spaß dabei.

Was ich täglich auf meinem Weg nach Hamburg zu sehen bekomme, ist meist sehr viel schöner als das, was mir auf dem Rückweg durch die Stadt zur Autobahn nach Ostholstein begegnet. Naturgemäß ist in der City sehr viel mehr los, vor allem im Hinblick auf die Verkehrslage und den Lärm. Letzterer, eine Kakophonie aus Fahrgeräuschen, Hupkonzerten und Baustellengetöse lässt mich jedes Mal glücklich darüber sein, auf dem Land zu leben. Früher, als wir noch in Hamburg lebten, gefiel es uns dort. Wenn wir in der Stadt unterwegs waren stellten wir sehr oft und sehr bewusst fest, in was für einer tollen Stadt wir lebten. All das Grün, die Alster, die Elbe und die wunderschönen Gebäude. All die kulturellen Möglichkeiten, obwohl man nicht immer alle nutzt. Das geschäftige Treiben in den Straßen der "In"-Viertel, wo sich bei schönem Wetter alles draußen abspielt. Für uns war und ist Hamburg die schönste Stadt der Republik.

Allerdings hat sie auch Skurriles zu bieten. Das Foto nahm ich gestern Abend auf meinem Weg rund um die Alster kurz vor dem Hotel 'Atlantic' auf. Ganz offensichtlich wollte sich dieser Mann einmal luftig kleiden, was ihm gelungen ist.

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Feldblumen

June 11, 2014

Bevor ich auf die Autobahn gehe, führt mich mein Weg ein paar Kilometer weit über Land. Auf meiner Strecke entdecke ich an jedem frühen Morgen etwas Neues. Entweder springt wenige Meter vor mir ein Reh auf und wechselt vom Weizen in den Raps. Oder ein paar kopflose Fasana laufen wie bei einer Verfolgungsjagd im Krimi vor mir davon, anstatt sich seitlich in die Knicks zu schlagen. Immer wieder sehe ich Hasen, die voller Lebensfreude Haken schlagen. Und - je nach Jahreszeit - blühende Rapsfelder und FELDBLUMEN. Heute Morgen freute ich mich über Mohn- und Kornblumen, die es geschafft hatten, die den Feldrain fröhlich gestalten. Wie gern wäre ich ausgestiegen und hätte einen Strauß gepflückt. Doch es wurde Zeit auf die Autobahn zu gehen.

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Pfingsttage

June 11, 2014

BUSTER: "Entschuldigung! Es ist so heiß. Könnte ich bitte ein Bier haben?"

Die Pfingsttage waren wirklich wunderbar. Warm und sonnig, von einigen wenigen Regentropfen einmal abgesehen. An Ostholstein sind alle angekündigten Unwetter und Regenfälle vorbeigezogen. Lediglich ein Gewitter hat von weit her mit einem leisen Grollen gegrüßt. Wir Menschen haben das bedauert, denn ein ordentlicher Regenschauer hätte die Luft gereinigt und dem Garten wohl getan. Aber BUSTER hat Angst vor Donner und Blitz und insofern haben wir gern darauf verzichtet. Als sie dann am Samstagnachmittag vor dem Fenster der Speisekammer stand, fiel mir ein, dass sie bereits im Alter von 3 Monaten ein Weißbier gestemmt hat. Na ja, eigentlich hat Herrchen es für sie gehalten, doch es hat sie nicht die Bohne interessiert.

buster feiert

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