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Mein Wort Reich

"Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen." ( Samuel Butler)

 

 

Wir können nicht klagen, denn dieses Frühjahr hat uns bereits ein paar schöne Sonnenstunden beschert. Und deshalb stört uns der Regen der vergangenen Tage auch nicht allzu sehr, zumal er ein Segen für die Natur ist. Doch kaum schaut die Sonne um die Ecke sind wir draußen. Entweder arbeiten oder spielen wir oder wir sitzen in der Sonne. So wie SUNNY, die es sich auf der alten Gartenbank gemütlich gemacht hat. Von hier aus kann sie alles bestens überschauen und der Höhenunterschied zu ihren Schwestern verleiht ihr einen besonderen Status. Denkt sie.

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Das ganze Dorf freut sich. Denn erstmals seit 2009 sind vor gut einer Woche die Störche zurückgekehrt Herr und Frau Adebar haben es sich gemütlich gemacht und residieren jetzt mitten unter uns. Und da ihr Storchennest auf unserer Koppel steht, spazieren sie gelegentlich mit den Pferden gemeinsam über die Weide. Und nun warten alle auf den Nachwuchs.

Storchenliebe

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Natürlich machen die Bäume, Büsche und Beete einen Garten aus. Dennoch dürfen in meinem Garten kleine dekorative Inseln nicht fehlen. Also bepflanze ich Töpfe und halte Ausschau nach Dingen, die ihnen Gesellschaft leisten. Zu meiner Freude habe ich den alten Vogelbauer auf dem Foto kürzlich auf dem Sperrmüll gefunden.

 

Sonnenstrahl

Unser altes Nähmaschinengestell trägt auf ein paar alten Brettern noch viel ältere Vogelhäuser zur Schau.

Vogelhuser

Und selbst BUSTER freut sich über hübsche Frühlingsblüher, besonders wenn Käfer auf ihnen krabbeln.

Buster Blumen

 

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Kaum lag ein Hauch von Frühling in der Luft, habe ich Hornveilchen gepflanzt. Am liebsten sind mir hier die Weißen, denn sie strahlen und passen sehr gut zu der grün/weißen Farbgebung unserer Türen und Fenster. Einigen von ihnen habe ich dunkelrote Hortensien zur Seite gestellt. Ich liebe Hortensien, die sich überall in unserem Garten, weil jede Zimmerhortensie nach ihrer Blüte nach draußen umzieht.

Rhododendron

'Draußen' bedeutet Natur pur. Mächtige Linden, Kastanien und Eschen. Alte Obstbäume, Rhododendren, Klematis, Farne, Akeleien, Rosen. Und ein kleiner Fluss - das alles macht unseren Garten aus. Besonders nach dem Regen der vergangenen Tage explodiert er fast. Das Gras wächst so schnell, dass es Wellen schlägt. Die Stauden nehmen täglich an Höhe zu, die Farne rollen ihre Enden aus und sehen dabei aus wie umgedrehte Seepferdchen. Der Giersch sprießt (was er bei uns darf) und die Rhododendren blühen erst rosa und je weiter sie sich öffnen in allerschönstem Weiß. So wie die mächtige Kastanie, der ich ob ihrer Pracht im Frühjahr sehr gern verzeihe, dass sie uns im Herbst unentwegt Blätter und Kastanien vor die Füße wirft.

Kastanie

In den vergangenen Wochen habe ich etliche Rosen gepflanzt und ein paar Phloxe in ihrer Nachbarschaft platziert. Da unseren Rosen der Giersch zu Füßen liegt und sie erst dann zu erkennen sind, wenn sie ihre Nasen aus dessen grünen Teppich strecken, habe ich ihre Standorte mit Schneckenstangen markiert. Bei Letzteren handelt es sich um einfache Bambusstäbe, denen ich leere Schneckenhäuser aufsetze. Zum einen sieht es hübsch aus und zum anderen schützt es meine Augen, wenn ich gebückt in den Beeten arbeite. Schon seit vielen Jahren setze ich diese Stecken ein, doch in diesem Jahr habe ich die Schneckenhäuser zum ersten Mal mit Knete fixiert, damit sie der Ostwind nicht davon trägt.

Schneckenstecken

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