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Mein Wort Reich

"Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen." ( Samuel Butler)

 

 

Ich liebe Vogelhäuser, egal ob es sich um kleine Villen mit Balkon und Veranda handelt. Oder aber um einfache Nistkästen, an denen der Zahn der Zeit bereits nagte und deren Fassaden eine grüne Patina gemeinsam haben. Meist werden sie von den Vögeln gar nicht mehr genutzt, wie beispielsweise die beiden Altertümchen hier auf den Fotos.Dekorativ sind sie auf jeden Fall.

Villa2

Aber die weiße Villa wird derzeit bewohnt, und zwar von Bienen. Ob da ein ganzes Volk hinein passt, wage ich zu bezweifeln. Aber vielleicht haben sich ein paar von ihnen auf den Weg gemacht, um Hausbesetzer zu werden. Wie auch immer, sie scheinen sich wohl zu fühlen.

Villa3

Diese "schwarzen Beeren am Stiel" sind übrigens Datteln. Als ich sie vor ungefähr 15 Jahren auf dem Isemarkt in Hamburg kaufte, waren sie um ein vielfaches größer und natürlich von knalligem Orange. Ich hatte sie als vorweihnachtliche Dekoration eingesetzt und irgendwann wurde das Orange immer blasser, die Beeren immer kleiner und fester. Bis sie dann eines Tages so aussahen wie hier auf dem Foto. Ich kann gar nicht sagen, für was sie bereits alles herhalten mussten. Aber sie haben stets ihre Form gewahrt und waren immer dekorativ. In diesem Frühjahr gefallen sie mir zwischen den Vogelhäusern und ich hoffe, dass die Vögel sie verschonen.

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Diese wunderschönen Kissen aus 100%igem Leinen wohnen erst seit dem vergangenen Wochenende bei uns. Sie passen sehr gut zu den übrigen Kissen in unterschiedlichsten Mustern, da ein ganz bestimmtes Rot sie eint.

Und so sehen die beiden Hübschen in Gesellschaft meiner anderen Sofakissen aus:

Kissena

 

 

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Es war stockfinster und sie war völlig alleine. Der Schock über das Geschehene hielt sie eisern umklammert. Panik breitete sich in ihr aus. Was würde nun mit ihr geschehen? Wo waren die anderen? Und wieso saß sie plötzlich in diesem dunklen Gefängnis? Noch vor ein paar Sekunden hatte sie gemütlich in der Sonne gelegen und gedöst. Und nun hatte sie Todesangst. Sie hob den Kopf und versuchte, sich in ihrer neuen Umgebung zurecht zu finden. Hoch über ihr erblickte sie ein wenig Tageslicht, das durch einen schmalen Schlitz hinein drang. Sie fühlte, mehr als dass sie es sah, dass sich unter ihr eine dünne Lage Papier befand. Ansonsten war der Raum leer. Von irgendwo draußen waren laute Geräusche zu hören, die sie nicht zuordnen konnte. Ihre Gedanken konzentrierten sich auf einen Punkt. Sie wollte hier raus! Eine kleine Ewigkeit später waren panische Schreie zu hören. ..

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Apropos Ostern. In unserem Haus haben die Eier ein eigenes Zuhause. Nicht nur zur Osterzeit, sondern das ganze Jahr über. Diesen kleinen Eierschrank liebe ich sehr und jedes Mal, wenn die Eier von glücklichen Hühnern in unser Haus gebracht werden, wandern sie dort hinein. Hübsch, oder?

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