4-5 TL lösliche Hühnerbrühe in 500 ml kochendem Wasser auflösen und abkühlen lassen. Salatgurke waschen, schälen, längs halbieren, Kerne mit einem Löffel herauskratzen und in kleine Würfel schneiden. 2/3 der Gurkenwürfel in einen Standmixer geben. Avocado schälen, halbieren, Kern entfernen (als wenn den jemand verwenden würde!!!) in grobe Stücke schneiden und zur Gurke in den Mixer geben. Dazu kommen dann der Saft der beiden Limetten, die fein geriebene Knoblauchzehe, die Kokosmilch und die lauwarme Hühnerbrühe. Jetzt kann der Mixer die Arbeit auf Hochtouren übernehmen, was nur wenige Sekunden dauert. Die cremige Suppe mit Wasabi, Salz und Pfeffer würzen, noch einmal kurz aufmixen und im Mixeraufsatz für ein paar Stunden kalt stellen.
4 Suppentassen oder -teller in den Tiefkühlschrank/das Tiefkühlfach legen.
Kurz vor dem Servieren die Sampi (gegebenenfalls auftauen lassen, was am besten in einer Schale mit kaltem Wasser geht) von der Schale befreien, die Schwanzflosse aus optischen Gründen stehen lassen. Scampi mit Küchenpapier trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer würzen und der Länge nach auf die Spieße stecken. Dann in etwas Olivenöl braten bis sie "rot" werden. Suppe aus dem Kühlschrank nehmen, noch einmal durchmixen und in die gekühlten Suppentassen oder Teller füllen. Die restlichen Gurkenwürfel auf die Suppe geben und den Scampispieß quer über die Suppentasse legen. Benutzt man Teller, legt man den Spieß an die Seite auf den Tellerrand. Mit etwas Kresse garnieren und sofort servieren.
Am Samstag habe ich statt der Scampispießer frische Nordseekrabben als Einlage gewählt, weil im folgenden Zwischengang bereits Scampi verarbeitet wurden ( > Salate: "Panzanella). Das nächste Mal bereite ich gleich die doppelte Menge dieser Suppe zu, weil sie an heißen Tagen besonders gut schmeckt.