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Mein Wort Reich

"Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen." ( Samuel Butler)

 

 

Ellen

Ellen

 

In den vergangenen Tagen bin ich durch mein Reich spaziert und habe an der einen oder anderen Stelle Blumen hinterlassen.

Es geht mir nicht schnell genug. Mein Blumenstrauß ist noch so klein. Die Technik legt mir die Karten und ich stelle fest, dass es noch viele verborgene Ecken und so manches Geheimnis zu entdecken gibt. Jeden Tag lerne ich ein wenig mehr und dennoch suche ich immer wieder in Menüs und Kategorien nach einem geeigneten Platz und die passenden Worte. Wie gut, dass noch niemand auf meine Seite wartet.

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 tee1

Wie heut’ hier jeder sehen kann
geht sie dahin, die Heinemann,
selbstständig möchte sie jetzt sein
und dazu fällt uns dieses ein:

The early bird pickt auf den Wurm,
der Wecker klingelt deshalb Sturm,
nicht länger mehr, erst um halb zehn,
nun heißt es, früher aufzustehn,
tut das am Anfang auch noch weh,
hilft sicher hier, Melissentee...

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Geschmeidig zwischen Bücherseiten
will ein Bändsel mir den Weg bereiten,
damit ich finde, auf die Schnelle,
die gesuchte Seite, die richtige Stelle.
Doch manche Bücher, trotz hohem Preis,
verzichten auf’s Bändsel oft mit Fleiß
und weil so kostbar, kommt es kaum vor,
dass ich in die Seiten knicke ein Ohr.
Dann wird gesucht nach kleinen Fetzen,
die mir in der Not das Bändsel ersetzen.
Doch gestern abend, im Lampenschein,
stellte sich überraschend Freude ein.
Mein Buch erhielt einen kleinen Gesellen,
denn da lag ein Zeichen, von Dir für Ellen.
Passend geschmückt, mit einem großen „E“,
einem süßen Mädel, vom Kopf bis zum Zeh.
Und geht’s jetzt um Liebe, Mord oder Raub,
weist mir den Weg ein Eichenlaub.

ES

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Alle hatten gedacht, der Frühling habe bereits begonnen. Tulpen und Narzissen hatten bereits ihre grünen Nasen aus der dunklen Erde gestreckt, um sich von der Sonne streicheln zu  lassen . Die Schneeglöckchen und Märzenbecher nickten leise im Wind, als …

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