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Mein Wort Reich

"Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen." ( Samuel Butler)

 

 

Ellen

Ellen

Hortensien

September 6, 2015

Keine Ahnung, wie viele Hortensien in unserem Garten stehen, aber es sind einige. Ich liebe jede einzelne. Die meisten von ihnen sind mit uns schon hierher gezogen und mussten in einem besonders eisigen Februar lange darauf warten, ihre Füße wieder in die Erde stecken zu können. Sie sind wahre Helden.

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Im Laufe der Zeit gesellten sich all jene zu ihnen, die nach einem Aufenthalt im Haus in den Garten ziehen durften. Den ganzen Sommer über haben uns die Hortensien mit ihrer prachtvollen Blüte erfreut und jedes Wochenende die Vasen im Haus gefüllt. Und sie tun es noch.

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Saftiger Apfelkuchen

September 6, 2015

Saftiger Apfelkuchen

200 g Butter
200 g Zucker
200 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Vanillezucker
3 Eigelbe
50 ml Sahne oder Milch
4-5 große Äpfel

für den Guss: 2-3 EL Puderzucker, etwas Milch

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Sommertomaten

September 5, 2015

Draußen ist es bereits herbstlich, doch ich wollte etwas zubereiten, das einfach und schnell gemacht ist und nach Sommer schmeckt. Ich habe hierfür rote, grün-schwarze und gelbe kleine Datteltomaten und große Strauchtomaten genommen, weil unterschiedliche Tomaten hübsch aussehen. Und ich habe ein paar Scampi aufgetaut, die Schale entfernt, mit Flor de Sal  gewürzt und auf die Tomaten gelegt. Es war köstlich!

Sommertomaten - (2 Personen)

500 g Tomaten oder mehr
1-2 rote Zwiebeln
Olivenöl
150 g cremiger Schafskäse
feines Meersalz (z.B. Flor de Sal Olivas Negras, das mir meine Freundin Kati gerade von Mallorca mitgebracht hat und das köstlich nach Oliven duftet)
schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
1-2 EL flüssiger Honig oder Ahornsirup
1-2 fein gehackte, frische Knoblauchzehen
ein paar spritzer Balsamico
eine Hand voll Basilikum
evtl. 6-8 Scampi

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Besonders am frühen Morgen ist es deutlich zu spüren. Und zu riechen! Es wird Herbst. Die ersten Nebelschwaden wabern über die Felder und die Luft legt mir den Geschmack von nassen Blättern, feuchtem Holz und letzten Sonnenstrahlen auf die Zunge. Ich liebe den Herbst.

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Nur noch ein weiterer Tag und der August ist vorbei. Dieser Sommer war vielleicht nicht an jedem Tag das, was man unter einem Sommer versteht, aber er war dennoch schön. Es gab viele sonnige und auch ein paar heiße Tage. Es gab die Tage mit mehr oder weniger Wolken. Tage mit starkem und mit leichtem Wind. Und an etlichen  Tagen kurze und manchmal auch kräftige Schauer. Dem Garten hat es gut getan.

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Die Wiese zeigt ein sattes Grün, Bäume und Sträucher ebenfalls. Die Rosen haben uns mit ihrer ersten großen Blüte reich beschenkt und gerade legen sie noch einmal nach. Schaue ich mir ihre Knospen an, haben wir noch einiges zu erwarten. Auch die Stauden geben noch einmal ihr Bestes und die, deren Zeit jetzt erst gekommen ist, bekennen bereits Farbe.

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Ich freue mich auf den Herbst. Besonders auf die kühleren, sonnigen Tage, wenn die in all den vielen Spinnennetzen gefangenen Tautropfen glitzern. Aber ich mag auch die Zeit, wenn sich der Nebel auf alles legt und den ganzen Tag nicht mehr aufsteht. Denn spätestens dann ist die Zeit gekommen, ein Feuer im Kamin anzuzünden und sich mit einem Buch und einer Wolldecke aufs Sofa zu kuscheln. Spätestens dann!

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